Als Schülerin von Marko POGAČNIK bin ich ich von Anfang an beeindruckt und berührt, wie sehr er seine "Geokultur" wahrhaftig lebt. Ganz besonders fiel mir auf wie er in jeden Moment sowohl inneren wie äußeren Frieden pflegt. Nicht nur den Mitmenschen und Gemeinschaften, sondern allen Wesenheiten gegenüber. Markos Verhalten ist von gegenseitigem Respekt und Offenheit geprägt.
Als Geomante, Land Art Künstler, Buchautor, UNESCO-Friedensbotschafter, hat er eine Geokultur entwickelt, deren Voraussetzung und zentraler Punkt Frieden ist, insbesondere der eigene innere Frieden.
Angesicht von immer mehr Kriegen um uns herum und der Angst vor Terroranschlägen und Ungerechtigkeiten ist es wichtig an einem dauerhaften Frieden zu arbeiten. Eine Friedenskultur zu schaffen die von Dauer ist, stellt eine kreative Herausforderung dar.
Ohne dass der individuelle Mensch den Frieden in seinem Innern pflegt ist auch der Frieden in der Welt instabil und von kurzer Dauer.
Die Kultur des Friedens kann nur auf der Grundlage eines bewussten und sensiblen Umgangs mit dem eigenen Lebensweg und in Kooperation mit allen anderen Wesenheiten entstehen und entwickelt werden. Frieden sollte, einer subtilen Pflanze gleich, stetig kultiviert werden.
Pflanzen und Mineralien, verkörpern und sind immerwährender Ausdruck von Frieden. Im Gegensatz dazu steckt die Menschheit mehr denn je, in inneren und äußeren Kriegen und Konflikten.
Was kann die Menschheit tun, um Frieden in uns und mit uns selbst und anderen Wesenheiten zu gelangen?
In den sieben Grundsteinen* der neuen Geokultur hat Marko POGAČNIKin den ersten beiden das Thema Frieden aufgegriffen:
1. Folge der Stimme deines Herzens. Versuche, in jeder gegebenen Situation die Stimme der ursprünglichen Liebe zu verkörpern.
2. Scheue nicht vor dem zurück, was dir dein persönliches oder das kollektive Schicksal bringt. Bewahre in jeder Lage deinen inneren Frieden.
* Die sieben Grundsteine der neuen Geokultur folgen in einem der nächsten Blogbeiträgen